Die Wahl der Diät für Ihren Hund ist eine Aufgabe, die nicht leichtsinnig getroffen werden sollte. Getreide- und glutenfreie Ernährung für Haustiere ist sehr populär geworden. Dieser Umstand hat das Aussehen vergleichbarer Produkte für Menschen widergespiegelt und es sind auch viele neue Brands entstanden wie zum Beispiel Naturavetal. Solche Diäten haben die Probleme vieler Menschen, aber auch vieler Vierbeiner, mit Glutenunverträglichkeiten oder Weizenallergien gelöst. Das hat dazu geführt, dass die Leute nicht nur ihre eigene Ernährung umstellen, sondern auch die Ihrer Haustiere.
Getreide- vs. Glutenfrei
Beginnen wir damit, den Unterschied zwischen einer getreidefreien und einer glutenfreien Ernährung zu diskutieren. Getreidefreies Hundefutter ist, wie der Name verrät, eine Ernährung, die kein Getreide enthält. Glutenfreies Hundefutter hingegen kann Getreide als Zutat enthalten oder auch nicht. Gluten ist das Protein, das in bestimmten Getreidesorten vorkommt, nämlich Weizen, Gerste und Roggen. Glutenfreies Hundefutter ist natürlich frei von diesen Proteinen. Allerdings enthalten nicht alle Körner Gluten. Daher kann glutenfreies Hundefutter getreidefrei sein oder nicht, während getreidefreies Hundefutter immer glutenfrei ist. Die Firma hundefreuden.de vertreibt mit Naturavetal Produkten eine Vielzahl an verschiedenen Sorten und Arten im Bereich Hundefutter und Tiernahrung.
Manche Tiere brauchen eine spezielle Diät
Die meisten Hunde benötigen keine getreide– oder glutenfreie Ernährung. Aber woher wissen Sie, ob Ihr Vierbeiner eine solche Diät benötigt? Diese Frage kann nur beantwortet werden, indem wir einen Blick auf einige der häufigsten Gründe werfen, warum Tierhalter ihren Hund getreide– oder glutenfrei füttern. Fans einer Ernährung frei von Getreide behaupten, dass Korn eine widernatürliche Nahrungsquelle für unsere Vierbeiner ist. Sie meinen, dass die Vorfahren unserer heutigen Hunde kein Getreide gegessen haben. Während ihre Vorfahren möglicherweise kein Getreide gegessen haben, haben sich Hunde so entwickelt, dass sie Getreide und Gluten ziemlich leicht verdauen können. Hunde besitzen mehrere Gene, die im Laufe ihrer Evolution so verändert wurden, dass sie Kohlenhydrate leicht verdauen können. Dazu gehört auch Getreide. So gibt es also Hunde, die Getreide und Gluten sehr gut vertragen können, aber eben auch welche, die es nicht vertragen. Ähnlich wie es bei uns Menschen auch der Fall mit Allergien ist. Mais hat sich beispielsweise laut einigen der Studien tatsächlich als eine der unwahrscheinlichsten Allergene erwiesen. Es kommt immer auf den jeweiligen Inhaltsstoff an. Es gibt schließlich nicht nur die eine Allergie. Doch wenn man eine Glutenunverträglichkeit oder Ähnliches feststellt, sollte man dem auch entgegenwirken und nur noch spezielles Hundefutter kaufen. Am Ende des Tages möchte man schließlich nur das beste für seinen Hund und ihm ein langes und unbeschwertes Leben bieten können.
Weitere Tipps für eine gesunde Ernährung Ihres Haustieres finden Sie auf den folgenden Seiten.
https://www.bio-bienengarten.com/genuss-fuer-den-hund-futter-in-bester-qualitaet/
https://www.kaufentscheidung.net/hochwertige-nahrungsergaenzung-fuer-den-vierbeiner/
